Was tun, wenn die Liebe geht, aber der Partner nicht? Im besten Fall lachen. Zumindest, wenn man dabei zuschauen darf. In der neuen achtteiligen ZDF-Comedyserie „Merz gegen Merz“ mit Annette Frier und Christoph Maria Herbst in den Hauptrollen – ab Donnerstag, 18. April, 22.15 Uhr, in Doppelfolgen im ZDF.Anne (Annette Frier) und Erik Merz (Christoph Maria Herbst) sind schon lange verheiratet, als ihnen auffällt, dass sie eigentlich keine Liebe, sondern nur noch Alltag leben. Die beschlossene Scheidung umzusetzen, ist gar nicht so leicht, denn die beiden haben nicht nur ein großes Haus und einen pubertierenden Sohn (Philip Noah Schwarz), sondern arbeiten beide in der Firma von Annes Vater Ludwig (Michael Wittenborn), bei dem ausgerechnet jetzt Demenz festgestellt wird. Und unter diesen Umständen will der nicht auf seinen Schwiegersohn in der Firma verzichten. Wird das gut gehen: sich privat zu trennen und beruflich weiter zusammen zu arbeiten? Natürlich nicht. Aber es wird lustig.Anne und Erik müssen miteinander auskommen, was ihrer Paartherapeutin Frau Dr. Heller (Lena Dörrie) viel Arbeit und Honorar einbringt. Da werden Schrankwände quer durch das Wohnzimmer gestellt, Freundinnen ausgespannt, Businesspläne torpediert und gleichzeitig eine gescheiterte Ehe in wortgewaltigen Therapiesitzungen aufgearbeitet. |








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